Länderkennzeichen I
Ein Auto mit dem Länderkennzeichen I fährt vor Ihnen? Jetzt möchten Sie wissen, aus welchem Land es kommt? Dann sind Sie hier genau richtig, hier erfahren Sie, was das Länderkürzel I bedeutet.
Knapp 300.000.000 Autos und LKWs fahren durch Europa, da kann man schon den Überblick verlieren. Welche ausländischen Kennzeichen man auf den Straßen entdeckt, hängt natürlich stark vom eigenem Standort ab. Durch Deutschland rollen immer wieder Autos mit einem unbekannten Kennzeichen – aber jetzt zum Länderkennzeichen I:
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Woher kommt ein Auto mit dem Länderkennzeichen I?
Das Länderkennzeichen I deutet darauf hin, dass das Auto oder der LKW aus Italien kommt. Italien liegt im Süden von Europa und hat derzeit etwa 60 Millionen Einwohner, wovon alleine knapp 3 Millionen in der Hauptstadt Rom wohnen.
Checkliste:
Was muss alles im Auto sein?
Unsere Checkliste für die Gegenstände – sonst droht ein Verwarngeld.
Was bedeutet das Länderkennzeichen I?
Das Länderkennzeichen I leitet sich vom Namen Italiens ab. Offiziell lautet der Name Italienische Republik (Repubblica Italiana) und die Amtssprache ist Italienisch, regional auch Deutsch, Französisch, Ladinisch oder Slowenisch.
Wo liegt Italien?
Italien liegt im Süden von Europa und zum größten Teil auf einer Halbinsel im Mittelmeer, die durch ihre Form an einen Stiefel erinnert. Im Westen grenzt Italien an Frankreich, im Norden an die Schweiz und Österreich und im Osten an Slowenien. Zwei Enklaven San Marino und Vatikanstadt liegen innerhalb des italienischen Staatsgebiets.
Das italienische Kennzeichen
Das aktuelle italienische Kennzeichen hat einen weißen Grund mit einer schwarzen Schrift. Am linken Rand sind die europäischen Sterne und der Buchstabe I zu lesen. Zwei Buchstaben, drei Ziffern und weitere zwei Buchstaben dienen zur Unterscheidung, die keine Rückschlüsse auf die Herkunft zulassen. Seit 1999 können die Besitzer optional am rechten Rand in einem weiteren blauen Streifen das Zulassungsjahr sowie das Provinzkürzel – teilweise mit Wappen – anbringen lassen.
